Ich bin sehr glücklich, dass ich gemeinsam mit meinen Freunden Roland R. Ropers und Leo Maria Giani deren literarische Schätze mitherausgeben darf. Darüber hinaus gibt es auch zwei Neuerscheinungen, die ich mit besonderer Freude ankündige.
Roland R. Ropersgeb. 1945, Kulturphilosoph, spiritueller Sprachforscher, Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit. Weltweites Netzwerk von Geisteswissenschaftlern und Künstlern.
NEUERSCHEINUNG!
Roland R. Ropers „Kardiosophie - Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle“ mit Beiträgen von Prof. Dr.phil. Irmela Neu, Helga Simon-Wagenbach,Dr.med. Christiane May-Ropers, Andrea Fessmann, Dorothea J. May und Illustrationen von Selket Online u.a. HIER erhältlich WIEDERAUFLAGE! Hans-Peter Dürr & Raimon Panikkar „LIEBE — Urquelle des Kosmos – Ein Gespräch über Naturwissenschaft und Religion“ Herausgegeben von Roland R. Ropers Erhältlich November 2021 WIEDERAUFLAGE! Bede Griffiths „Rückkehr zur Mitte – das Gemeinsame östlicher und westlicher Spiritualität“ Herausgegeben und übersetzt von Roland R. Ropers Erhältlich Dezember 2021 NEUERSCHEINUNG! Raimon Panikkar, Roland R. Ropers, Axel Voss „Im Spiegel der Weisheit“ Herausgegeben und übersetzt von Roland R. Ropers Erhältlich Anfang 2022 |
LEO MARIA GIANILeo Maria Giani (MA) geb. 1940 in München. Studium in Germanistik und Philosophie, Kunstgeschichte, Ethnologie und Altertumswissenschaften und vergleichender Religionswissenschaft bei Klaus Heinrich. Lektor für das kulturwissenschaftliche Programm eines Verlages auf. Seit 1983 arbeitet er als Dozent für kulturwissenschaftliche Themen, vornehmlich im Rahmen der Erwachsenenbildung, sowie als Autor einer Reihe kultur- und religionswissenschaftlicher Publikationen. Leo Maria Giani ist mit der Ikonenmalerin Hermine Giani verheiratet.
WIEDERAUFLAGE!
Leo Maria Giani „Heilige Leidenschaft“ ein Buch über Mythen, Kulte und Mysterienrituale als Ausdrucksformen der Sehnsucht des Menschen nach dem Absoluten Erhältlich Dezember 2021 |
Axel Voss
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ARS VIVENDI
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